[DSG] in welchem Modus fahrt ihr am meisten?

Bis vor einer Woche habe ich quasi zu 100% den D-Modus genutzt. Die anderen Modi nur kurz ausprobiert. S-Modus finde ich in der Stadt aufgrund der hohen Drehzahlen nervig.

Vor ein paar Tagen habe ich allerdings ein gutes Einsatzgebiet für den S-Modus gefunden. Serpentinen. Da macht der Modus richtig Spaß. Und der "Schubeinsatz" ist dann berechenbarer und kommt nicht wie im D-Modus etwas verzögert. Das kann in einer Haarnadelkurve etwas ungünstig sein.

Schaltpaddel fast noch nie benutzt. Hin und wieder auf der Autobahn, wenn ich im 7. bin, Gas gebe, er in den 6. schaltet, ich aber lieber wieder in den 7. möchte.

Zitat von vwmeyer

aber warum sollte man bei warmen motor nicht öfter im S als im D modus fahren...?

Weil er beim Kick-down eh die gleichen Schaltpunkte hat, egal ob S- oder D-Modus. Lieber schön im D-Modus über die Landstraßen cruisen und bei Bedarf Kick-down (mit Ausnahme der Serpentinenfahrten ).

Zitat von vwmeyer

besonders der R war richtig geil wenn dieser unter vollast hochschaltet und richtig brüllt...

Deinem Avatar nach war es ein R32 und kein R20. Der brüllt auch ein wenig mehr als unser kleiner GTI-Motor.

Moin!

Im Alltag fahre ich im D-Modus ganz entspannt. Wenns auf der Landstraße oder Rennbahn mal zügig (andere sagen rasen) gehen soll wird manuell geschaltet und in den Bergen fahre ich wie Micha auch im S-Modus. Die Gedenksekunde wird mit manuellem Schalten überbrückt, zum Beispiel beim Einfahren in einen Kreisverkehr.

Wenn Du nicht an die Paddels kommst, hälst Du das Lenkrad falsch. Immer schön beide Hände ans Volant und nicht zu hoch greifen, am Lenkrad sind doch extra Mulden! Ist erstmal anstregend, aber nur so hast Du jederzeit volle Kontrolle über die Fahrtrichtung.

LG Stefan

Zitat von Abzug86

Beim Abbiegen (90°) muss man umgreifen, außer man will sich nen Knoten in die Arme machen.

Ich habe mir angewöhnt gar nicht mehr über zu greifen, es geht. Dann kommt man im Scheitelpunkt der Kurve aber tatsächlich nicht mehr an die Paddels an, außer man hat Verlängerungen, dann geht es wieder.

Stefan