Motorschäden am GTI 1.8 TSI

  • Ich verfolge diesen Thread jetzt schon seit geraumer Zeit und möchte gerne jetzt mein Statement dazu abgeben.


    Mein Polo wurde Ende November 2015 gebaut. EZ ist 01/2016. Gelaufen hat er bis zum heutigen Tag 34800 Kilometer. Der Motor läuft nachwievor einwandfrei. Und irgendwie habe ich auch mittlerweile das Gefühl, dass er seitdem ersten Ölwechsel (Longlifeintervall), welcher im November 2015 statt fand, noch besser läuft.
    Ich nehme schon von Anfang an ein ganz leichtes Ruckeln im Leerlauf wahr. Manchmal extremer manchmal weniger extrem. Das ist vollkommen normal und tritt genauso bei jedem in meinem Freundeskreis auf, der nen 2.0 TFSI fährt (EA888 müsste das glaube ich sein). Laut meiner Vertragswerkstatt ist das auch vollkommen normal.


    Ich fahre meinen kleinen so wie man einen GTI bewegen sollte bzw. wofür er eigentlich gebaut wurde, heisst bis 85° warm fahren, locker anfangen (bis das Wasser 90° hat bekommt er von mir maximal bis 2.500 U/min. Nach 90° gehe ich auch mal bis 3.500 bis 4.000 U/min.) und danach gibt's auch mal voll vor die Fresse.
    Mein Durchschnittverbauch, gemessen nüber 4800 km, liegt auf Winterrädern bei momentan 8,4 Liter. Im Sommer lag ich auf den Sommerrädern bei 8,6 Liter/100 km über 8500 km gemessen (da waren Vollgaseskapaden dabei, sowie 5 zügige Runden Nordschleife).
    Öltemperatur betrug maximal 109° im Schnitt pendelt sie so zwischen 95° und 105°.


    So, da habt ihr mal ein paar Daten zu meinem Auto und Fahrstil.


    Laut der Auskunft von meiner Serviceberaterin, die ich persönlich auch sehr gut kenne, gibt es keine großangelegte TPI zu den Turboladern. Von lediglich einzelnen Fällen sei die Rede.
    Stellt sich für mich die Frage "Wie gehen manche mit ihren Autos um"?
    Generell habe ich schon viele Autos mit Turbolader als Alltagsfahrzeug gehabt, aber das is mir noch nie passiert das ein Turboalder hochgegeangen ist. Kenne auch keinen in meinem Bekannten- Freundeskreis der jemals einen tauschen musste. Doch einer, aber auch nur weil die Druckdose am Arsch war und es diese nicht einzeln zu kaufen gab 2.0 TDI 170PS, bei 200 tkm passiert das mal.


    Was mir hier auch ganz krass auffällt. Warum macht ihr aus jedem kleinem, normalem mechanischen Geräusch ein riesiges Problem. Ich mein, fahrt mal ein 20 Jahre altes Auto damit ihr mal wisst, was so ein Auto alles für Geräusche während des Betriebs von sich gibt :D


    Zum Schluss: Ich will jetzt nicht wie der Moralapostel klingen: ABER das kindische, herablassende Verhalten von manchen geht mir hier ziemlich auf die Nüsse.

  • TURBOLADER SCHADEN URSACHEN UND VERMEIDUNG




    Schmierungsmangel:


    Der Ölstand im Motor ist generell zu niedrig. Dadurch erhält nicht nur der Motor, sondern auch der Turbolader eine nur unzureichende Ölschmierung und Ölkühlung.
    Das verwendete Öl ist nicht ausreichend temperaturbeständig. Dadurch wird vermehrt Ölkohle gebildet.
    Dies kann Probleme hervorrufen: Die Ölzulaufleitung des Turboladers und die Ölbohrungen im Lagergehäuse des Turboladers können verkoken.
    Wenn der Motor heiß abgestellt wurde, kann die Ölzulaufbohrung verkoken, wodurch der Turbolader nicht mehr ausreichend mit Öl versorgt werden kann.
    Wurde der kalte Motor sofort nach dem Start auf hohe Drehzahlen gebracht, besteht die Gefahr, dass die Ölversorgung im Turbolader noch
    nicht ausreicht und dadurch der Ölfilm im Turbolader abreißt.
    Befinden sich Fremdkörper im Ölkreislauf, beispielsweise Schmutz oder Dichtungsreste, kann die Ölzulaufleitung des Turboladers und/oder das Lagergehäuse des Turboladers verstopft werden.
    Ist die Viskosität des Öls zu hoch, verzögert sich der Transport des Öls zu den Lagerstellen, wodurch die rechtzeitige Ölversorgung des Turboladers nicht gewährleistet ist.
    Bei zu niedriger Viskosität ist die Tragfähigkeit des Öls zu gering, was zur Mischreibung führen kann.


    Wenn der Motor mit Biodiesel oder Pflanzenöl betrieben wird, besteht die Gefahr, dass das Motoröl versulzt. Dadurch erhöht sich die Viskosität
    des Öls, und es kann nicht mehr durch die dünnen Ölbohrungen im Turbolader transportiert werden.
    Der Querschnitt der Lagergehäuse-Zulaufbohrung kann entweder durch eine falsche Flanschdichtung oder durch Flüssigdichtmittel reduziert sein.

    ABHILFE/VERMEIDUNG



    Der Motor muss warm- und kaltgefahren werden.
    Der Motor muss ausreichend mit Öl versorgt sein.
    Es dürfen nur vom Fahrzeug- oder Motorenhersteller freigegebene Motoröle verwendet werden.
    Es sollte vermieden werden, ausschließlich Kurzstrecken zu fahren.
    Die Wartungsintervalle gemäß Herstellerangaben sind unbedingt einzuhalten.
    Es sollten nur qualitativ hochwertige und exakt für das Fahrzeug vorgesehene Ölfilter verbaut werden.
    Es ist immer der entsprechende Anbausatz für den Turbolader zu verwenden.
    Beim Betrieb des Motors mit Biodiesel oder Pflanzenöl sind die Service-Intervalle mindestens zu halbieren.

    Verunreinigtes Öl



    Werden die Wartungsintervalle überschritten, kann der Ölfilter nicht mehr ausreichend Schmutz aus dem Öl filtern.
    In diesem Fall gelangen die Schmutzpartikel durch das geöfnete Bypass-Ventil des Ölfilters in den Motorkreislauf.
    Wird der Motor mit einem zugesetzten Ölfilter betrieben, können die kleinen abrasiven Partikel nicht aus dem Öl herausgefiltert werden.
    Ist die Zylinderkopfdichtung oder der Kühler undicht, gelangt Wasser in den Ölkreislauf und verdünnt das Öl.
    Dadurch wird dessen Tragfähigkeit reduziert.
    Wurde der Motor instand gesetzt, jedoch vor dem Zusammenbau nicht ordnungsgemäß gereinigt, befindet sich der Schmutz schon vor der
    ersten Inbetriebnahme im Motor. Der Ladeluftkühler wurde nicht erneuert.
    Angesammeltes Motoröl, Späne oder Bruchstücke aus dem vorangegangenen Schaden gelangenmeist zeitversetzt in den Motor.
    Unterliegt der Motor starkem Verschleiß, gelangen die zumeist metallischen Verschleißpartikel über den Ölkreislauf auch in den Turbolader.
    Kommt es im Motor zu Verbrennungsstörungen, kann unverbrannter Kraftstof ins Öl gelangen. Durch diese Verdünnung wird die Tragfähigkeit reduziert.



    ABHILFE/VERMEIDUNG


    Die Wartungsintervalle gemäß Herstellerangaben sind unbedingt einzuhalten.
    Es sollten nur qualitativ hochwertige und exakt für das Fahrzeug vorgesehene Ölfilter verbaut werden.
    Es dürfen nur vom Fahrzeug- oder Motorenhersteller freigegebene Motoröle verwendet werden.
    Beim Tausch des Turboladers sind grundsätzlich ein neuer Ladeluftkühler und ein neuer Luftfilter zu verbauen. Darüber hinaus ist ein Ölwechsel
    inklusive Ölfilterwechsel durchzuführen.
    Das Luftfiltergehäuse sowie die Ladeluftstrecke sollten durch Aussaugen gereinigt werden.



    Ölaustritt am Turbolader


    Ist die Ölrücklaufleitung des Turboladers verstopft oder durch einen Knick verengt, kann das Öl aus dem Turbolader nicht mehr ablaufen.
    Mögliche Ursache für eine verstopfte Ölrücklaufleitung ist die Verkokung der Rücklaufleitung, was durch fehlende
    Hitzeschilde, eine schlecht verlegte Rücklaufleitung, das Heißabstellen des Motors, eine mangelhafte Ölqualität oder die Verwendung von Flüssigdichtmittel
    verursacht werden kann.
    Da der Turbolader weiterhin mit dem Öl aus dem Motorkreislauf versorgt wird, drückt dann das Öl zur Turbinen- bzw. Verdichterseite heraus.
    Wenn der Motor mit zu viel Öl befüllt ist, kann das Öl aus der Ölrücklaufleitung des Turboladers nicht mehr in die Ölwanne zurückfließen
    Zusätzlich panscht die Kurbelwelle das Öl auf. Dadurch entsteht Ölschaum, der eine zusätzliche Barriere für das rücklaufende
    Öl aus dem Turbolader bildet.
    Ist der Druck im Kurbelgehäuse zu hoch – entweder durch zu hohes Blow-by oder durch eine verstopfte Kurbelgehäuseentlüftung
    überträgt sich dieser Druck ebenfalls in die Ölrücklaufleitung des Turboladers.
    Dadurch ist der Ölablauf aus dem Turbolader behindert, und das Öl drückt aus der Turbinen- bzw. Verdichterseite heraus.

    ABHILFE/VERMEIDUNG



    Der Motor darf nur mit der maximal vorgeschriebenen Ölmenge befülltwerden.
    Es dürfen nur vom Fahrzeug- oder Motorenhersteller freigegebene Motoröle verwendet werden.
    Die Ölrücklaufleitung muss exakt wie im Originalzustand verlegt werden.
    Darüber hinaus ist auf die Anbringung aller Hitzeschilder zu achten.
    Die Ölrücklaufleitung und die Anschlüsse bis zum Kurbelgehäuse sind auf Durchgängigkeit zu prüfen.
    Grundsätzlich empfiehlt sich, die Leitung und das Anschlussstück zu erneuern.
    Die Kurbelgehäuseentlüftung muss überprüft und ggf. erneuert werden.
    Der Kolben und die Kolbenringe sind auf Verschleiß zu prüfen und ggf. auszutauschen.
    Beim Tausch des Turboladers sind grundsätzlich ein neuer Ladeluftkühler und ein neuer Luftfilter zu verbauen.
    Darüber hinaus ist ein Ölwechsel inklusive Ölfilterwechsel durchzuführen.



    Fremdkörperschäden


    Kommt es z. B. zum Abriss eines Ventils oder zum Bruch von Kolbenringen, trefen diese Teile über den Auspufkrümmer auf die Leitschaufeln der VTG-Einheit und auf das Turbinenrad.
    Sowohl eine Undichtheit im Ansaugtrakt als auch ein verschmutzter oder defekter Luftfilter können die Ursache für das Eindringen von Fremdkörpern in den Ansaugtrakt sein.
    Im Winter kann es durch Kondensat zur Bildung von Eis im Ansaugtrakt kommen.


    ABHILFE/VERMEIDUNG



    Es ist auf die Dichtheit des Ansaugtraktes zu achten.
    Nach Arbeiten am Ansaugtrakt muss unbedingt sichergestellt werden,dass dort keine losen Teile verbleiben.
    Der Luftfilter muss nach Vorgabe des Herstellers gewechselt, und das Luftfiltergehäuse sowie die Ladeluftstrecke sollten durch Aussaugen gereinigt werden.
    Es sollte vermieden werden, ausschließlich Kurzstrecken zu fahren.



    Schäden durch zu hohe Abgastemperaturen

    Durch Tuning wurde das Temperaturniveau verändert.
    Im Motor sind Verbrennungsstörungen aufgetreten.
    Der Motor wurde heiß abgestellt.



    ABHILFE/VERMEIDUNG

    Der Turbolader darf ausschließlich im dafür vorgesehenen Fahrzeug verbaut werden.
    Der Turbolader darf nur im Original-Lieferzustand verbaut und betrieben werden.
    Technische Veränderungen sind unzulässig.
    Der Motor muss nach hoher Beanspruchung, wie Fahrten unter Volllast, immer unter moderaten Drehzahlen kaltgefahren werden.

  • Egal wie: Bei wenigen 100km Laufleistung darf kein Schaden entstehen!

    "Egal ist 88", hat meine Mom immer gesagt. Egal ist es nämlich nicht!
    Wenn ich meinem Auto schon während der "Einfahrtzeit" gebe, brauche ich mich nicht zu wundern das was kaputt geht. Es dann auf einen Materialfehler abzuwälzen ist dann durchaus kinderleicht und definitiv der einfachste Weg.


    @Polo6C-TSI guter Beitrag. Den müsste man eigentlich in JEDEN verkauften Wagen mit TURBOLADER legen.


  • Ist anscheinend nicht angekommen. Ob du alles richtig gemacht hast, kannst du nach frühestens 100 000 km, besser 150 000 beurteilen.

  • Es gibt Leute, die Rauchen 60 Jahre lang wie eine Backsteinfabrik und werden trotzdem über 80. Dafür gibt es Sportler, die mit 35 Lungenkrebs bekommen.


    Für mich steht hier die Aussage des Herstellers gegen die Aussage "mein Kumpel fährt nie warm und hat seinen Opel schon 150.000 km gefahren". Eure Diskussion führt jedenfalls zu gar nichts...

    Das mag ja alles sein.
    Einzelfälle gibt's ja bekanntlich seit der Einführung der allerersten Statistik :whistling:


    Wenn wir jetzt aber die breite Masse sehen, sagen wir, 100.000 identische Fahrzeuge.
    Wir lassen 50.000 Probanden jeden Tag Knallgas losfahren und 50.000 den Motor warmfahren und vernünftig behandeln.


    Ich denke mal, das hier jedem klar sein muss, auf welcher Seite wir mehr Schäden zu erwarten haben.
    Ihr dürft schlicht nicht vergessen, das dieses Forum hier NICHT repräsentativ ist, wenns um Zahlen und Fakten geht.
    Dazu sind wir hier immernoch ein VIEL zu kleiner Teil des großen, ganzen.

  • den Motor warmfahren und vernünftig behandeln

    Ich denke mal, der Vergleich oben war "gegen mich" gerichtet. Wer erzählt, ich würde den Motor nicht vernünftig behandeln, nicht warm fahren oder sonstiges? Glaub es, oder lass es - ich denke ich bin einer der pingeligsten Menschen was das Thema warm-/kalt-/einfahren angeht. Ich habe lediglich ne andere Ansicht zum Thema "einfahren" und wollte damit sagen, dass mein Turbo trotz "sportlichem Einfahren" nicht in die Luft gegangen ist.


    Wenn noch vor dem 1. Ölwechsel ein Bauteil am Motor die Grätsche macht, MUSS etwas faul sein.

  • Ich denke mal, der Vergleich oben war "gegen mich" gerichtet. Wer erzählt, ich würde den Motor nicht vernünftig behandeln, nicht warm fahren oder sonstiges? Glaub es, oder lass es - ich denke ich bin einer der pingeligsten Menschen was das Thema warm-/kalt-/einfahren angeht. Ich habe lediglich ne andere Ansicht zum Thema "einfahren" und wollte damit sagen, dass mein Turbo trotz "sportlichem Einfahren" nicht in die Luft gegangen ist.
    Wenn noch vor dem 1. Ölwechsel ein Bauteil am Motor die Grätsche macht, MUSS etwas faul sein.

    Der Vergleich war weder gegen dich noch gegen sonst irgendwen gerichtet, ich wollte lediglich verdeutlichen, was ich meine.
    Ich verfolge die Diskussion hier komplett distanziert, ich habe nichts gegen niemanden und will mit keiner Aussage jemanden angreifen oder so.
    Was ich gesagte habe, ist einfach nur eine allgemeine Feststellung. Und in dem Kontext wirst du mir sicher zustimmen...

  • Zu Timos benötigt man nur zwei Zitate: "Also meiner hat auf den ersten Metern direkt auf die Fresse bekommen und das war auch gut so." vs "Wer erzählt, ich würde den Motor nicht vernünftig behandeln, nicht warm fahren oder sonstiges?" :totlach:


    Wenn wir jetzt aber die breite Masse sehen, sagen wir, 100.000 identische Fahrzeuge.
    Wir lassen 50.000 Probanden jeden Tag Knallgas losfahren und 50.000 den Motor warmfahren und vernünftig behandeln.


    Ich denke mal, das hier jedem klar sein muss, auf welcher Seite wir mehr Schäden zu erwarten haben.


    Das ist ja genau der Punkt...

  • Zitat

    nur eine allgemeine Feststellung. Und in dem Kontext wirst du mir sicher zustimmen


    Defintiv!


    Aber wie dem auch sei: Ich habe auf den ersten Metern (extra für ismirschlecht: nachdem der Wagen warm war! ;)) das Drehmoment gefordert und den Wagen sportlich bewegt: Keine Probleme. Hans Wurst fährt laut BA ein, hat nach 500km nen Motorschaden, weil sich der Lader zerlegt hat. Es kann also nichts mit dem Einfahren zu tun haben. Genau wie die Geschichte mit dem Öl: Ja, Longlife ist scheiße, ja, ich habs selbst nach 2000km auch raus gelassen und 0W40 eingefüllt. Trotzdem darf aufgrund des LL-Öls bei KM-Stand < 1000 nicht der Turbo hoch gehen. Egal welches Öl, egal welche Fahrweise.


    Zu Timos benötigt man nur zwei Zitate: "Also meiner hat auf den ersten Metern direkt auf die Fresse bekommen und das war auch gut so." vs "Wer erzählt, ich würde den Motor nicht vernünftig behandeln, nicht warm fahren oder sonstiges?"

    okay - falsch ausgedrückt. Auto warm gefahren, dann nach meinem Empfinden "eingefahren". Du musst mir hier auch nicht die Worte im Mund rum drehen, sondern solltest versuchen zu verstehen, was ich aussagen mag. ;)

  • Zu Timos benötigt man nur zwei Zitate: "Also meiner hat auf den ersten Metern direkt auf die Fresse bekommen und das war auch gut so." vs "Wer erzählt, ich würde den Motor nicht vernünftig behandeln, nicht warm fahren oder sonstiges?" :totlach:

    Naja, wer sagt denn, das "auf den ersten Metern" nicht heißt, nachdem das Auto warm war?
    Also das ist vielleicht einfach minimal unglücklich ausgedrückt...


    €: Hat sich wohl überschnitten. Mal wieder zu langsam :whistling: