Das würde mich auch mal interessieren. Leistung ist so eine Sache. Der Rest wie Fahrwerk undso weiter sehe ich unkritisch. Solange man alles eingetragen hat sollte man auf der sicheren Seite sein.
Aber wie sieht das ganze offiziell aus. Vielleicht kennt sich ja jemand hier mehr aus?
Gruß
Chris
kommt auf die einzelnen Versicherungen aus.
kann alles zu höheren beiträgen führen...muss aber nicht.
LS hab ich zb nicht gemeldet.
Die Versicherung zahlen einfach ungern. Alles, was sich irgendwie vage begründen lässt, wird als Grund genommen. Spurplatten führen doch nicht zu Unfällen! Bei meinem schwammigen Originalfahrwerk war das Unfallrisiko eventuell sogar höher als jetzt 
Aber gut zu wissen. Habe das Chiptuning gemeldet, aber die Spurplatten nicht...
Ich hatte mal ein Telefonat mit meiner Versicherung (HUK Coburg) weil mich das Thema interessiert hat. Die Dame teilte mir mit, dass solange alles eingetragen oder eine ABE etc. vorliegt es zu keinen Problemen kommt. Leistungssteigerungen sind bei der Versicherung anzuzeigen und solange die Leistungssteigerung nicht höher als glaube 10 oder 15% ist kommt es auch zu keiner Beitragserhöhung. Das ist die Info der HUK. Evtl. handhaben das mit der Leistungssteigerung andere Versicherungen anders.
Aber solange keine "illegalen" oder nicht abgenommene Teile im Fahrzeug verbaut sind fehlt sich gar nichts. Auch wenn das Teil (z.B. LED Standlichtbirne) nicht zulassungsfähig ist, aber mit dem Unfall nicht in Zusammenhang gebracht werden kann, gibt es kein Problem mit der Schadensregulierung. Eng wird es nur wenn du z.B. die Rad / Fahrwerkskombi nicht eingetragen hast, es zu einem Unfall kommt und sich rausstellt, dass diese Kombi nicht zulässig gewesen wäre. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass die Vollkasko die Zahlung verweigert und je nach Schadenshöhe in der Haftpflicht die einen in Regress (bis 5.000€ möglich) nehmen wird.
Kleiner Exkurs: Das Anzeigen von teureren Zubehörteilen kann sinnvoll sein, da diese sonst nicht durch die Versicherung gedeckt sind. Bei meiner Versicherung kann ich kostenlos bis 3.000€ Sonderzubehör melden, welches dann im Falle von Diebstahl usw. mitversichert ist.
Viele Grüße
Stef
Alles anzeigenIch hatte mal ein Telefonat mit meiner Versicherung (HUK Coburg) weil mich das Thema interessiert hat. Die Dame teilte mir mit, dass solange alles eingetragen oder eine ABE etc. vorliegt es zu keinen Problemen kommt. Leistungssteigerungen sind bei der Versicherung anzuzeigen und solange die Leistungssteigerung nicht höher als glaube 10 oder 15% ist kommt es auch zu keiner Beitragserhöhung. Das ist die Info der HUK. Evtl. handhaben das mit der Leistungssteigerung andere Versicherungen anders.
Aber solange keine "illegalen" oder nicht abgenommene Teile im Fahrzeug verbaut sind fehlt sich gar nichts. Auch wenn das Teil (z.B. LED Standlichtbirne) nicht zulassungsfähig ist, aber mit dem Unfall nicht in Zusammenhang gebracht werden kann, gibt es kein Problem mit der Schadensregulierung. Eng wird es nur wenn du z.B. die Rad / Fahrwerkskombi nicht eingetragen hast, es zu einem Unfall kommt und sich rausstellt, dass diese Kombi nicht zulässig gewesen wäre. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass die Vollkasko die Zahlung verweigert und je nach Schadenshöhe in der Haftpflicht die einen in Regress (bis 5.000€ möglich) nehmen wird.
Kleiner Exkurs: Das Anzeigen von teureren Zubehörteilen kann sinnvoll sein, da diese sonst nicht durch die Versicherung gedeckt sind. Bei meiner Versicherung kann ich kostenlos bis 3.000€ Sonderzubehör melden, welches dann im Falle von Diebstahl usw. mitversichert ist.
Viele Grüße
Stef
Genau so ist es!
Deswegen und auch sonst nicht,kommt an meine Kiste nix ohne ABE oder Eintragung oder halt E Prüfzeichen
