Beiträge von tree

    Bei der Inspektion unseres Sorgenkindes wurde nun folgendes Festgestellt:
    "SCHEINWERFER VORNE LASSEN SICH NICHT EINSTELLEN; REP-SATZ MUSS EINGEBAUT WERDEN"
    Der Serviceberater meinte die Kunststoffschraube zur Einstellung dreht durch bzw. ist kaputt


    Kennt einer dieses Problem?
    Und wenn ja, hat schon jemand dieses Reperaturkit selbst einbaut?

    Danke für die Kommentare und Tipps.


    Umrüsten auf Scheibenbremse ist keine Option, da mach ich lieber alle 2-3 Jahre neuen Backensatz von ATE für 55,-€ rein. Zudem für die Kiste mit unglaublichen 60 PS einfach nicht wirtschaftlich.


    Wenn die hintere Bremse sich nach paar Stunde Handbremse anziehen festsetzt, ist es in 80% dieser tolle Rücksteller... zumindest bei nicht mal 60.000 km


    Das Problem ist weder die Trommel noch die Backen, noch das Handbremsseil bzw. diese Rüchholfeder sonder ich nenn ihn mal Metallbügel/Nachstellbügel der von der unteren Backe zur oberen Backe geht.
    Den muss man wieder gängig machen
    Aber bevor ich da das zerlegen anfange kommt die Tage n neues Bremsenkit rein und feddich.


    Schleifpapier um die Kante der Trommel zu brechen? Dachte ich zuerst ach aber
    Vergess es, da "schleift man sich tot"
    Hab mit der Flex vorsichtig die Kante gebrochen.

    Also die Bremswerte sind laut TÜV ok. Leidlich der Freigang des hinteren linken Rades ist nicht gegeben, "blockiert leicht".
    Die Trommel saß ziemlich fest und ging nur schwer runter. Der Entlastungshebel ließ sich problemlos entspannen. Die Backen sind nach meiner Einschätzung bei 30% also noch ok Weide aber nächste Woche mal erneuern.
    Habs innen etwas gereinigt, Trommel wieder drauf und ein paar mal testweise die Handbremse gezogen.
    Nach dem lösen ging es wieder etwas zäher die Trommel zu drehen. Nach 2-3 mal dann drehte sich die Trommel problemlos.
    Heute früh zur TÜV-Nachkontrolle... MÖÖÖP
    Rad hinten links wieder fest, besser gesagt sehr schwergängig :-/


    Jemand noch nen Tipp?

    Hey zusammen,


    bitte verzeiht mir, falls es schon nen Thread mit dem Thema gibt aber konnte ihn leider nicht finden.
    Ist jetzt bereits das 3. Mal und dachte vielleicht hat jemand eine Dauerlösung.
    Der TÜV hat heute die hintere linke Trommelbremse bemängelt: blockiert bzw. sitzt fest.
    Dieses Problem hatte unser Polo bereits fast jedes Jahr 2014, 2015 und nun wieder. :thumbdown:


    Anscheinend setzt sich dieser Feststeller wenn man die Handbremse anzieht öfter mal fest und löst sich nicht mehr vollständig innerhalb der Trommelbremse.


    Innerhalb der Trommelbremse ist ein Hebel, mit dem kann man zwar wieder die Backen lösen aber das ist echt nervig und lästig.


    Hat jemand dafür einen Tipp damit nicht jedesmal die Bremse hinten blockiert sobald man einmal die Handbremse benutzt hat?


    Danke und Grüße Tree

    Nie mehr Moll! Zellenschluss kurz nach Ablauf Gewährleistung. Auf Anfrage bei Moll zwecks Kulanz o.ä. kam so in der Art die Antwort pech gehabt (auf gut deutsch).
    Großer Autoteilehändler in meiner Region bietet diese aufgrund hoher Reklamationsanzahl auch gar nicht mehr an, sagt ja dann wohl schon alles.

    Danke für die zahlreichen Antworten :fuck:
    also, scheint bei "älteren" Fahrzeugen laut des freundlichen öfters vorzukommen, dass die Metallteile von Antennenfuß und Antennenstab so fest werden können und damit man bei festem drehen das Gewinde im Fuß ausbricht.... Naja...


    Kann mir jmd die Teilenummer und Preis für den stino Antennenfuß für normales Radio (ohne Navi usw.) mitteilen?


    By the way: Ist der Antennenfuß vielleicht identisch mit dem vom Golf 4 und Vorgänger Polos (9n, 9n3)?


    Zum Thema Antenne an sich:
    Um dem Anschluß-Varianten-Problem zu entgehen, hab ich mir einen Haifischantennen-Dummy für 13,- Euro bei VW besorgt, (Teile-Nr.: 1K0035507L), die alte Antenne samt Fuß, angeschlossen, einfach unter den Himmel geschoben, den Dummy aufs Dach geschraubt und fertig. Der Radioempfang ist derselbe wie vorher auch.


    (Anmerkung: Oben geschriebenes gilt für den Golf 4, kann aber 1:1 für den Polo 6R auch angewand werden.)


    MfG, Marita


    Kann ich mir iwie nicht vorstellen, dass das funktionieren soll. Auf der einen Seite liest man hier im Forum für einen guten Empfang muss sollte am besten die Standardantenne mit 20cm verwendet werden, da die Stummelantenne keinen guten Empfang bring. Auf der anderen Seite soll der Empfang wenn die Antenne zwischen Dach und Himmel liegt genauso funktioneren.
    Also Antenne unterm Blech geht genau so gut wie 20 cm auf dem Dach nach oben stehend??? hmmm... ?(

    Vielleicht passt ja mein Problem hier rein.
    Bei uns saß die Antenne so fest, dass (trotz Rostlöser) beim Versuch des lösen mit einer Zange das Gewinde vom Antennenstab innen abgebrochen ist.
    Jetzt sitzt das Außengewinde immer noch fest.
    Wenn man es versucht das Metallstück abzuschrauben dreht es sich zwar aber geht nicht runter.
    Anscheinend dreht das Gewinde vom Antennefuß durch.
    Muss ich den kompletten Antennenfuß tauschen?

    So, also bei mir war es auch nur so ein "schwitzen" oder wie der TÜV sagen würde ölfeucht.
    Ölflecken am Stellplatz sind bzw waren keine, auch kein offensichtlicher Ölverlust bei welchem man nachfüllen musste.
    Uns ist es ja gar nicht aufgefallen bis uns der Freundliche angerufen hat: "Leichte Ölansammlung (Motoröl) an Getriebeglocke - Ölwanne undicht - neuabdichten 180 €" hat man mitgeteilt.


    Hab alles mal unten dran großzügig mit Bremsenreiniger sauber gemacht, Schrauben nachgezogen, mal anständig testgefahren... Und siehe da: Furztrocken!
    Am Wochenende nochmal nachgeschaut: kein Tröpfchen Öl, alles trocken.


    da wird einem ne unnötige Leistung angeboten welche man mit 20 Min Arbeit und ner Dose Bremsenreiniger für 2,50 ohne großen Aufwand selbst beheben.
    mich würde echt mal interessieren ob die wirklich abgedichtet hätten oder nicht mehr gemacht hätten als ich.... Naja

    Beim Kundendienst wurde festgestellt, dass die Ölwanne undicht ist...also neue Ölwannendichtung bzw. neue Dichtmasse auf die Ölwanne. Mal ganz nebenbei, bin schon etwas enttäuscht vom neuen Polo, vor 2 Jahren mit 13.000km gekauft und jetzt bei 40.000km undichte Ölwanne, Bremse Trommel hinten links fest, usw.(hatte ich bei meinem Golf 4 die letzten 7 Jahre nicht annähernd)


    Der Freundliche sagte mir neue Dichtung für Ölwanne, Material + Arbeitszeit 180 Euro.
    Finde den Preis eindeutig zu hoch!
    Bitte mal Meinungen und Erfahrungen.


    danke u Grüsse Tree

    Servus!
    Der Polo (1.2 60PS 40.000km) meiner Freundin zickt seit letzter Woche früh beim ersten Start ganz schön und ging auch schon 2x aus.
    Folgendes passiert:
    Motor wird gestartet (Motorgeräusch normal, keine Auffälligkeiten), Rückwärts ca. 2m aus der Einfahrt raus, dann anfahren im 1. Gang, nach ca. 20m beim herunterbremsen und Kupplung treten ruckelt / stottert der Motor und geht aus. =O
    Dann Zündung aus, Zündung ein, starten anfahren usw. ... keine Probleme mehr.


    Anfangs dachte ich, dass die Kupplung nicht richtig getreren wurde o.ä. und dadurch das Auto "abgewürgt" wurde.


    Heute morgen das gleiche Schema, nur das diesmal die Kiste 3x hintereinander nach jedem anfahren ruckelt und aus geht ?(


    Ich lese hier im Forum viel über Probleme mit der Steuerkette beim 1.2er. Könnte dies damit zu tun haben oder hat jemand ein ähnliches Problem und kann sagen womit dies zusammenhängt (Kupplung, Lichmasch., etc.)


    Danke für Hilfe und Tipps (bevor ich zum :D fahre).
    Gruß tree